Severino weiß nicht genau, was er sucht. Er träumt, dass in der Stadt alles besser sein wird. Der Tod ist auf seiner Lebensreise von Ort zu Ort sein ständiger Begleiter.
Der Autor lässt einen schwarzen Gefangenen sprechen, der auf den Tod durch den Strang wartet. Er bittet um Regen, einen schweren Regen, der seine Seele reinigt.